Ergebnisse Hamburg-Marathon, Hannover-Marathon und Wedekindlauf 2016

Hamburg-Marathon

Huby weiter dabei! Auch die 31. Auflage des Hamburger Stadtmarathon sah Hans-Otto Huberts vom TuS Hasede im Ziel. Der inzwischen 67jährige Langläufer konnte dabei seinen 96. Marathon insgesamt feiern. Unter den 22.000 Athleten genoss er seinen Lauf über die 42,195 Kilometer im letzten Drittel des Feldes. Mit einer Zeit von 5:15:55 Stunden erreichte er überglücklich das Ziel mit seiner Goldenen Startnummer als Auszeichnung für diejenigen 26 Starter, die bisher immer dabei waren. In Hamburg hat Huby zukünftig bei allen Marathonläufen freies Startrecht.

Hannover Marathon und Wedekindlauf 2016

Bei bestem Wetter und toller Stimmung mischten sich unter die 21.130 Läufer, Inline-Skater und Handbiker auch zahlreiche Athleten des TuS Hasede. Auf die Halbmarathon-Inline-Strecke wagte sich Jürgen Markfeld und lief in 39:06 Minuten persönliche Bestzeit (AK M50, 2. Platz). Über die volle Distanz (42,2km) ging Axel Wittig mit einer Zeit von 4:11:27 Minuten. Den halben Marathon (21,1km) absolvierten: Lars Hampel 1:23:02 Minuten, Stefan Iburg 1:23:45 Ruth Sydow 1:38:06 Herbert Sperrlich 1:54:14 Elisabeth Markfeld 1:54:57 Eckart Meyke 1:55:02 Philipp Hachmeister 1:56:57 Sabine Möller 1:58:29 Wolfgang Herrmann.1:59:38 Christian Taubeler 2:08:17 Derweil erreicht Ralf Mock beim Weinstraßen-Marathon nach 3:59:47 Stunden das Ziel.

Beim Hildesheimer Wedekindlauf konnten die TuS-Athleten auch wieder erfolgreich das gelbe Trikot über die Ziellinie bringen. Allen voran Lars Hampel, der als 7. Der Gesamtwertung über 5 Kilometer mit 20:02 Minuten die Klasse M45 gewann, gefolgt von Tochter Karla, die nach 22:27 Minuten das Ziel passierte. Elisabeth Markfeld gewann die Klasse W50 in 27:57 Minuten. Es folgten Sabine Möller (29:39), Britta Kassner (32:17) und Horst Hapke (35:28). Die schnellsten Zeiten über 10 Kilometer erreichten Stefan Iburg mit 39:15 Minuten und Reinhard Meyer mit genau 42 Minuten! Weiter erreichten erfolgreich das Ziel Wolfgang Herrmann (48:58), Volker Herre (50:31), Heiner Willers (56:04) und Siegfried Skorka (56:11).